
Faschigsdienstag — Der Stream
28.03.2021
Ein Hybrid aus Film und Theater
Im Jahr 1956 schreiben drei junge Frauen im niedersächsischen Bad Harzburg ihr Abitur.
Sie schreiben sehr persönliche Texte über ihre Kindheit im Krieg, Nächte in
Luftschutzkellern und das Erleben von Flucht und Vertreibung.
Im Jahr 2017 fallen der Regisseurin Caroline Tajib-Schmeer diese Texte in die Hände –
denn sie stammen von ihrer Mutter und deren Klassenkameradinnen. Diese Zeugnisse
des Schreckens der Jahre ‘33 bis ‘45 verbunden mit dem jugendlichen Lebenswillen und
der unerschrockenen Fröhlichkeit der jungen Schülerinnen von damals beeindrucken
die Regisseurin tief.
Im November 2019 hatte das interaktive Theaterstück Faschingsdienstag 1945 Premiere.
Die Corona bedingten Schließungen der Theater veranlassten das Team aus dem
Bühnenstück eine Mischung aus Film und Theater zu kreieren.
Auch beim Streaming sind Sie und Ihr als unser Publikum eingeladen, schreibend
teilzunehmen. Hierzu bitten wir Sie und Euch, die PDF — wenn möglich – vorab
auszudrucken.
Das Projekt wurde gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Diese Förderung, aber auch das enorm hohe persönliche Engagement aller Beteiligten
ermöglichte die Entstehung des Filmes Faschingsdienstag 1945.
Wenn sie helfen wollen, diese finanzielle Lücke wieder zu schließen, freuen wir uns
sehr über Spenden an die Künstler!
Kontoinhaber: SprachBewegung e.V.
Zweck: Faschingsdienstag 1945
IBAN: DE37 701 500 00 100 131 96 39
BIC: SSKMDEMM
Das Theatervideo können Sie vom 29.03. bis zum 18.04.21 hier anschauen:
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